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Zinsschranke nach § 4 h EStG【電子書籍】[ Miriam Elisabeth Johanna Ernst ]

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<p>Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg (Lehrstuhl f?r Steuerrecht), 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich ausschlie?lich mit der Zinsschranke. Allgemein gesprochen besagt diese Regelung, dass Zinsaufwendungen eines Betriebes nur in H?he der Zinsertr?ge abgezogen werden d?rfen, dar?ber hinaus nur bis zu 30 % des steuerlichen EBITDA. Ziel der Arbeit ist es, diese Regelung umfassend darzustellen, auf die Problembereiche und die Komplexit?t aufmerksam zu machen sowie an geeigneten Stellen Verbesserungsvorschl?ge oder Gestaltungs?berlegungen anzubringen. Problematisch hinsichtlich dieser Regelung sind vor allem die Begriffe 'Betrieb' und 'steuerliches EBITDA' sowie die Tatsache, dass auch normale Bankdarlehen unter die Zinsschrankenregelung fallen. Als Einstieg wird zun?chst ein kurzer ?berblick ?ber die Regelung gegeben. Dieser Teil schlie?t mit einer grafischen Darstellung der Pr?fungsreihenfolge ?ber die Anwendung der Zinsschranke oder der vollen Abzugsf?higkeit des Zinsaufwandes. Die zwei darauf folgenden Kapitel stellen die Regelung bei Kapitalgesellschaften und bei Konzernen dar. Diese Unterscheidung ist notwendig, da eine der drei Ausnahmen von der Zinsschranke auf einen Konzernbegriff abstellt. Demzufolge ist die Zinsschranke nicht bei nicht konzernzugeh?rigen Betrieben anzuwenden. In diesen zwei Kapiteln werden jedoch auch die R?ckfallklauseln, welche in § 8 a KStG ver-ankert sind, diskutiert. Greifen diese kann die Zinsschranke unter den in der Arbeit erl?uterten Voraussetzungen auch bei nicht konzerngebundenen Unternehmen und auch bei Konzernen, welche durch den erfolgreichen Eigenkapitalescape (§ 4 h Abs. 2 Satz 1 lit. c EStG) eigentlich nicht unter die Zinsschranke fallen, anzuwenden sein. Neben diesen umfassenden Darstellungen wird im weiteren Verlauf der Arbeit auf Sonderaspekte der Zinsschranke bei Personengesellschaften und Organschaften eingegangen. Bevor eine abschlie?ende W?rdigung der Zinsschranke getroffen werden kann, ist noch die steuersystematische Untersuchung dieser Regelung vorzunehmen. Die Zinsschranke verst??t neben der Niederlassungsfreiheit, auch gegen die Kapitalverkehrsfreiheit sowie gegen V?lkerrecht und das das deutsche Steuersystem beherrschende Leistungsf?higkeitsprinzip. Im Ergebnis dieser Arbeit zeigt sich, dass die deutsche Regelung der Zinsschranke die H?rteste im internationalen Vergleich ist. Sie fordert von den betroffenen Unternehmen ein hohes Ma? an zus?tzlichem administrativen Aufwand und verlangt gegebenenfalls sogar eine Substanzbesteuerung.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 3,204円

Die steuerliche Behandlung von Gesellschafterdarlehen und -b?rgschaften als nachtr?gliche Anschaffungskosten §17 EStG nach dem Fortfall der Eigenkapitalersatzregeln【電子書籍】[ Baldur H?tten ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, , Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bek?mpfung von Miss-br?uchen vom 23.10.2008 (MOMIG) wurden die Eigenkapitalersatzregeln der §§ 32 a, 32 b GmbHG zum 01. November 2008 aufgehoben. Es mangelt nunmehr der Rechtsprechungssys-tematik zur Ber?cksichtigung nachtr?glicher Beteiligungs-Anschaffungskosten an ihrem bisherigen gesellschaftsrechtlichem Fundament. Funktionales Eigenkapital ist im Gesellschafts-recht nicht mehr gegeben. Der bis Ende 2008 zust?ndige VIII. BFH-Senat hatte sich in st?ndiger Rechtsprechung der Fremdkapitalfinanzierung f?rdernd angenommen und zur Gew?hr-leistung des objektiven Nettoprinzips den Anschaffungskostenbegriff des § 17 EStG normspezifisch weit interpretiert, zum Vorteil der Steuerpflichtigen. Ob diese weite Auslegung auch nach Wegfall der Bezugsnahmem?glichkeit auf das Kapitalersatzrecht nach dem GmbHG noch zu erwarten ist, ist Gegenstand der nachfolgenden Untersuchung. Dabei gilt es noch zu erw?hnen, dass die Zust?ndigkeit ab dem 01. Januar 2008 nunmehr in den H?nden des IX. BFH-Senats liegt.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 1,487円

Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen HGB, EStG und IFRS / IAS 19【電子書籍】[ Stephan Derbort ]

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<p>Die Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen hat gro?e Auswirkungen sowohl auf das Eigenkapital eines Unternehmens als auch auf Erfolgsgr??en wie EBIT, Jahres?berschuss, Cashflow. F?r die Einsch?tzung des Unternehmenserfolgs oder die Analyse der Kreditw?rdigkeit sind die pensionsrelevanten Informationen von wesentlichem Interesse. Das Werk zeigt, wie man Pensions- und weitere Personalverpflichtungen richtig in den unterschiedlichen Rechenwerken nach handels- und steuerrechtlichen sowie internationalen Regelungen abbildet. Die Neuauflage enth?lt die aktuelle Rechtsprechung und neue Richtlinien.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 4,997円

Die 'eigene/ tats?chliche wirtschaftliche T?tigkeit' im Steuerrecht Substanzanforderungen an ausl?ndische Kapitalgesellschaften im Rahmen der §§ 8 Abs. 2 AStG, 50d Abs. 3 EStG und 42 AO【電子書籍】[ Roman Deringer ]

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<p>Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,7, Universit?t Augsburg (Lehrstuhl f?r Steuerrecht, Finanzrecht und ?ffentliches Recht der juristischen Fakult?t), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob der Mensch von Natur aus gerne teilt oder nicht, ist wohl eine sehr weite. Was wir jedoch von den ersten geschichtlichen Aufzeichnungen bis zum heutigen Tag beobachten k?nnen ist, dass der Mensch eher ungerne (gro?e) Teile seines Verm?gens (sei es in Form von L?ndereien, Naturalien oder Geldverm?gen) ohne Gegenleistung hergibt. Umso erstaunlicher ist die Erkenntnis, dass die f?r einen jeden funktionierenden Staat ?berlebenswichtige 'Steuer' in Deutschland auf genau diese ('Negativ-') Definition zur?ckgreift. ?ber die Frage, ob Steuern gezahlt werden sollen oder nicht, l?sst sich schnell ein zustimmender Konsens finden. Bei der Folgefrage aber, wie viel Steuer gezahlt werden soll, scheiden sich die Gem?ter seit je her. Dementsprechend spiegelt sich im Verhalten jedes Steuerpflichtigen weltweit der Versuch seine 'Abgaben' m?glichst gering zu halten. W?hrend fr?her Teile des Verm?gens versteckt und verschwiegen wurden, um sich dadurch ?rmer zu stellen als man es in Wirklichkeit war, entwickelte sich dieser Trend bis zum heutigen Tag zu kuriosen Ausw?chsen in Form von hoch komplexen 'Steuersparmodellen'. Dieses Streben wird in der Bundesrepublik Deutschland auch grunds?tzlich anerkannt, denn kein Steuerpflichtiger ist verpflichtet, seine pers?nlichen Umst?nde so zu gestalten, dass ein Steueranspruch entsteht. Vielmehr steht es ihm frei, die Steuer zu vermeiden und eine Gestaltung zu w?hlen, die eine geringere Steuerbelastung nach sich zieht. So berichteten erst vor Kurzem wieder Medien ?ber Konglomerate (auch sog. 'Global Player'), die durch h?chst komplizierte und aufw?ndige Gesellschaftsstrukturen das internationale Steuergef?lle sowie die Rechtssysteme verschiedenster L?nder auf der ganzen Welt ausnutzen, um die Steuerbelastung f?r das eigene Gesch?ft zu minimieren. Die Frage, ob solche Vorgehensweisen moralisch richtig sind oder nicht, m?chte ich hier bewusst nicht diskutieren. Die Folgefrage jedoch, ob derartige Gesellschaftsstrukturen 'rechtlich stabil' oder (wie so oft) an der Grenze zum Rechtsmissbrauch verlaufen und damit noch im Bereich der legalen Steuervermeidung oder bereits in der illegalen Steuerumgehung/ -hinterziehung liegen, m?chte ich in der vorliegenden Arbeit unter dem Aspekt der 'tats?chlichen bzw. eigenen wirtschaftlichen T?tigkeit' einer ausl?ndischen Zwischengesellschaft untersuchen. [...]</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 3,662円

Das Halbabzugsverfahren des § 3c Abs. 2 EStG【電子書籍】[ Matthias Schubert ]

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<p>Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Technische Universit?t Chemnitz, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach geltendem Steuerrecht unterliegen nat?rliche Personen der Einkommensteuer (§ 1 EStG), die in § 1 Abs. 1 KStG aufgez?hlten K?rperschaften, darunter Kapitalgesellschaften, der K?rperschaftsteuer. W?hrend die Eink?nfte des Personenunternehmers nur der Einkommensteuer unterworfen sind, werden die von der K?rperschaft erwirtschafteten Gewinne zun?chst der K?rperschaftsteuer und bei Aussch?ttung an den Anteilseigner der Einkommensteuer unterworfen. Aus Sicht des Anteilseigners stellt die K?rperschaftsteuer damit wirtschaftlich eine Vorbelastung dar. Mit dem ehemaligen Vollanrechnungssystem wurde diese Doppelbelastung bei Gewinnaussch?ttungen in nahezu perfekter Weise beseitigt, indem der Anteilseigner die von der Kapitalgesellschaft geschuldete K?rperschaftsteuer wie eigene Vorauszahlungen auf seine Einkommensteuerschuld anrechnen konnte. Auf Empfehlung der 'Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung' ('Br?hler Kommission') ersetzte der Gesetzgeber das Anrechnungssystem durch das sog. Halbeink?nfteverfahren. Die K?rperschaft versteuert alle Gewinne definitiv mit 25 v. H. (§ 23 Abs. 1 KStG). Eine Anrechnung der K?rperschaftsteuer auf die Einkommensteuerschuld entf?llt, daf?r werden die einkommensteuerpflichtigen Einnahmen nach § 3 Nr. 40 EStG zur H?lfte steuerfrei gestellt. Das sog. Halbabzugsverfahren des § 3c Abs. 2 EStG regelt als Komplement?rregelung hierzu den Ausgabenabzug. Die Ausgaben d?rfen unabh?ngig davon, in welchem Veranlagungszeitraum sie anfallen, bei der Ermittlung der Eink?nfte nur zur H?lfte abgezogen werden, wenn sie mit den Einnahmen in wirtschaftlichem Zusammenhang stehen (§ 3c Abs. 2 S. 1 EStG), was auch f?r nicht gewinnaussch?ttungsbedingte Wertminderungen des Anteils an einer Organgesellschaft gilt (§ 3c Abs. 2 S. 2 EStG). F?r einbringungsgeborene Anteile wurde eine Sonderregelung aufgenommen (§ 3c Abs. 2 S. 3 und 4 EStG). In der Arbeit werden die Regelungen des Halbabzugsverfahrens zun?chst auf ihre steuersystematische Folgerichtigkeit im Rahmen des Halbeink?nfteverfahrens und - darauf aufbauend - auf ihre Vereinbarkeit mit Verfassungs- und Europarecht untersucht. Abschlie?end erfolgt eine kurze Darstellung von Gestaltungsm?glichkeiten, mit denen der Halbabzug vermieden werden kann.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 1,030円

Einnahme- ?berschussrechnung nach §4 Abs. 3 EStG【電子書籍】[ Marita Dinn ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Universit?t Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Gesetzgeber ist besonders flei?ig bei der Neugestaltung bzw. Umgestaltung des deutschen Steuerrechts. Dies setzt f?r den Steuerpflichtigen eine enorme Lernbereitschaft und Anpassungsbereitschaft voraus. Nicht nur das sich der Bilanzierende die Gesetzte genauestens ansehen muss, nein, auch die entsprechenden Auslegungen durch die Gerichte ist von gr??ter Relevanz. So ist es kaum verwunderlich, wenn der Unternehmer schon bei dem Gedanken an die Buchf?hrungspflicht ins Gr?beln kommt. Schlie?lich begr?ndete der Unternehmer seinen Betrieb nicht mit der Absicht m?glichst viele und umfangreiche Fachb?cher zu dem Thema Steuern durchzuarbeiten. Vielmehr sind es wirtschaftliche Gr?nde, die ihn zu einer selbstst?ndigen T?tigkeit brachten. Doch bleibt die Frage offen, wie viele angehende Jungunternehmer die Existenzgr?ndung aus Scheu vor der Buchf?hrung ausschlagen. Dies hat auch der Gesetzgeber erkannt und mit dem §4 Abs. 3 EstG eine Gewinnermittlungsmethode geschaffen, die deutlich einfacher zu erlernen ist. So ist es m?glich, mit Hilfe einfacher Zahlungsbuchungen, seine Steuerlast zu ermitteln. Umfangreiche B?cher, um zumindest einfach Buchungss?tze zu bilden, sind nicht mehr n?tig. Zwar gibt es auch bei dieser Gewinnermittlung einige Auslegungsans?tze der Gerichte, jedoch sind diese zahlenm??ig im Verh?ltnis zu den Bilanzierenden ?u?erst gering. In dieser Hausarbeit wurde versucht dem Leser einen kurzen ?berblick ?ber die Einnahme- ?berschussrechnung zu vermitteln. So sollte der Leser im Anschluss die M?glichkeit besitzen, zu entscheiden, ob diese ?berschussrechnung f?r seine Zwecke m?glich und sinnvoll ist. Weiter wurde ein Schwerpunkt bei der Ansparabschreibung gesetzt, dar diese eine wichtige M?glichkeit zur Investition darstellt. Nach der Kurzeinf?hrung zu diesem Thema erfolgt eine Darstellung der E?R. Das Finanzamt fordert diese Form seit 2005 f?r jeden ?berschussrechner. Ausgenommen hiervon sind Kleingewerbe bis zu einem Umsatz von 17.500,- ?.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 1,373円

Die nichtabzugsf?higen Aufwendungen des § 20 EStG (ohne Angemessenheitspr?fung)【電子書籍】[ Bettina Hofmeister ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Alpen-Adria-Universit?t Klagenfurt (Abteilung Betriebliches Finanz- und Steuerwesen), Veranstaltung: Seminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Seminararbeit behandelt nicht abzugsf?hige Ausgaben im Rahmen der Einkommenssteuer (ESt). Diese sind in § 20 Einkommenssteuergesetz (EStG) geregelt. F?r ein besseres Verst?ndnis m?chte ich kurz erw?hnen, welchem Bereich der Einkommensermittlung diese Thematik zuzuordnen ist. Im Zuge der Berechnung der Bemessungsgrundlage sind vom Steuerpflichtigen, die im Laufe des Wirtschaftsjahres angefallenen Betriebseinnahmen bzw. Einnahmen und Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten zu ermitteln. Unternehmer m?ssen dabei nach den, sich aus ihrer Gewinnermittlungsart ergebene n Vorschriften vorgehen. Um einer willk?rlichen Behandlung jeglicher Aufwendungen durch den Steuerpflichtigen entgegenzuwirken, hat der Gesetzgeber die Regelungen des § 20 EStG erlassen. Dieser schlie?t bestimmte Kosten vom Abzug aus. Das hei?t, die Bemessungsgrundlage als Basis f?r die Anwendung des Tarifs darf durch diese Aufwendungen nicht vermindert werden. Im Zuge meiner Arbeit m?chte ich die vom Gesetzgeber erlassenen Bestimmungen des § 20 EStG zun?chst inhaltlich umrei?en. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch in der Vermittlung von Sinn und Zweck der einzelnen Paragraphen, sodass die zu Grunde liegenden Intentionen des Gesetzgebers klar ersichtlich werden. Anhand von Beispielen werden etwaige Abgrenzungsprobleme und aus dem Gesetzestext resultierende Unk larheiten erkl?rt. Mein Ziel ist es, dem Leser einen ?berblick ?ber die materiellen Vorschriften zu vermitteln. Insbesondere gehen meine Bestrebungen jedoch in die Richtung, den Blick f?r die Hintergr?nde der Normen zu sch?rfen und den Sinn bestimmter Regelungen zu erfassen.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 571円

Die Voraussetzungen des Vorliegens und die Zusammensetzung des Kapitalkontos unter besonderer Ber?cksichtigung eines sog. Finanzplandarlehens Die Zusammensetzung des Kapitalkontos i.S.d. § 15a Abs. 1 Satz 1 EStG【電子書籍】[ Alexander Schmidt ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Hof, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in Zeiten der Weltwirtschaftskrise geraten Gesellschaften immer h?ufiger in Krisensituationen infolge von Liquidit?tsengp?ssen. Umso schwieriger gestaltet sich jedoch die Situation f?r Gesellschaften wenn im Falle einer allgemeinen Kreditklemme Finanzinstitute nicht in der Lage sind einen drohenden Liquidit?tsengpass mit Hilfe von Darlehen zu ?berbr?cken. Ein weiteres Problem ist in dem Kapitalbedarf f?r eine geplante Expansion der Gesellschaft zu sehen. Ben?tigt die Gesellschaft frisches Geld, um etwa neue Gesch?ftsfelder zu erschlie?en oder Projekte durchzuf?hren, ist der erste Gang zur Hausbank. H?ufig ist es aber dann so, dass die erforderlichen Mittel der Gesellschaft aus eigener Tasche als Darlehen zur Verf?gung gestellt werden m?ssen, da Banken eine Finanzierung, trotz Stellung geeigneter privater Sicherheiten, gerade in der aktuellen Finanzmarktsituation, verweigern. Umso weitreichender sind die Folgenden die sich aus dem Urteil IV R24/03 des Bundesfinanzhofs aus dem Jahre 2005 ableiten lassen. Demnach erh?ht das von einem Kommanditisten an seine KG gew?hrte Darlehen sein Kapitalkonto i.S.d. § 15a Abs. 1 Satz 1 EStG, wenn es den vertraglichen Bestimmungen zufolge w?hrend des Bestehens der Gesellschaft vom Kommanditisten nicht gek?ndigt werden kann und wenn das Guthaben im Falle seines Ausscheidens oder der Liquidation der Gesellschaft mit einem eventuell bestehenden negativen Kapitalkonto verrechnet wird. In folgender Arbeit sollen nun die einzelnen Voraussetzungen f?r ein Vorliegen eines Fi-nanzplandarlehens sowie die Zusammensetzung des Kapitalkontos i.S.d. § 15a Abs. 1 Satz 1 EStG erl?utert werden.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 685円

Die Realteilung als Umstrukturierungsinstrument ? eine Analyse des § 16 Abs. 3 Satz 2 EStG【電子書籍】[ Anna Szyperski ]

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<p>Die sog. Realteilung ist ein praxisrelevantes Problemfeld im Bereich der Ertragsbesteuerung. Im Zentrum steht dabei die mitunternehmerische Personengesellschaft, die in den letzten Jahrzehnten mehrfach gesetzliche ?nderungen erfahren hat. Die aktuelle Rechtsgrundlage bildet § 16 Abs. 3 Satz 2 EStG. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, auf dem nunmehr durch den BFH gefestigten dogmatischen Fundament die weiterhin offenen Fragen herauszuarbeiten und deren L?sungen zu diskutieren.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 4,534円

Verlustverrechnung nach §15a EStG im Blickwinkel der neueren Rechtsprechung【電子書籍】[ Simon Merget ]

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<p>Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universit?t W?rzburg, 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Grundsatz hat §15a EStG das Ziel, den Verlustausgleich und -abzug bei beschr?nkt haftenden Gesellschaftern zu regeln. Doch schon seine problembehaftete Geschichte, sowohl die der Entstehung des Paragrafen als auch die der anschlie?enden Rechtsprechung, l?sst auf die Komplexit?t der Verlustverwertungsbeschr?nkung nach §15a EStG schlie?en. Vor Einf?hrung des §15a EStG galten f?r den Kommanditisten die allgemeinen Verlustvorschriften des EStG, welche aber in diesem Fall zu einem steuerlich unbefriedigenden Ergebnis f?hrten. Dem Kommanditisten wurden somit T?r und Tor zum Verlustausgleich er?ffnet, selbst wenn er nur eine geringe Einlage geleistet hatte. Im Extremfall f?hrte dies zur Gr?ndung von Verlustzuweisungsgesellschaften, deren einziger Zweck darin bestand, dem Kommanditisten Verluste zuzuweisen, um damit andere Eink?nfte auszugleichen. Daraufhin wurde nach langer und noch immer nicht abgeschlossener Diskussion entschieden, diesen Paragrafen zur Verlustverwertungsbeschr?nkung einzuf?hren. Um ein Verst?ndnis des vielschichtigen Problemsachverhalts des §15a EStG zu entwickeln, ist es zun?chst notwendig der eigentlichen Zielsetzung des Paragrafen nahe zu kommen. Hierf?r bietet sich als erster Anhaltspunkt die Begr?ndung des Regierungsentwurfs aus dem Oktober 1979 an. Demnach sollen durch den § 15a EStG die M?glichkeiten der Verlustverrechnung mit anderen positiven Eink?nften f?r Kommanditisten und andere beschr?nkt haftende Unternehmer grunds?tzlich auf deren Haftungsbetrag begrenzt werden. Die Erl?uterungen hierzu entbehren jedoch einer zweifelsfreien Eindeutigkeit und erm?glichen somit unterschiedliche Interpretationen hinsichtlich der eigentlichen Zielsetzung des Gesetzgebers.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 3,433円

§ 50d Abs. 3 EStG nach dem BeitrRLUmsG Vereinbarkeit mit den Missbrauchsma?staeben des Verfassungs-, Europa- und Voelkerrechts【電子書籍】[ Sebastian Sumalvico ]

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<p>Das Buch untersucht § 50d Abs. 3 EStG in der Fassung des BeitrRLUmsG vom 7.12.2011 und seine Vereinbarkeit mit den Ma?st?ben des Verfassungs-, Europa- und V?lkerrechts. § 50d Abs. 3 EStG ist als spezialgesetzliche Missbrauchsverhinderungsvorschrift zu qualifizieren, die der Vermeidung des sogenannten Treaty oder Directive Shopping dient. Der Autor arbeitet verschiedene M?glichkeiten der Auslegung der Anti-Treaty-/Directive-Shopping-Vorschrift heraus und ?berpr?ft die gefundenen Auslegungsalternativen auf ihre Vereinbarkeit mit den Ma?st?ben des h?herrangigen Rechts. Er kommt zu dem Ergebnis, dass § 50d Abs. 3 EStG verfassungs- und europarechtskonform ausgelegt werden kann. In v?lkerrechtlicher Hinsicht stellt die Norm ein Treaty Override dar, was zwar zur V?lkervertragswidrigkeit, jedoch nicht zu ihrer Unanwendbarkeit f?hrt.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 9,546円

Die Behandlung des Vollamortisationsleasings von Mobilien in der Rechnungslegung nach HGB, IAS und EStG【電子書籍】[ Steffen Kleinschmidt ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Helmut-Schmidt-Universit?t - Universit?t der Bundeswehr Hamburg (Professur f?r Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab dem 01.01.2005 gilt f?r alle kapitalmarktorientierten Muttergesellschaften in der EU die Verpflichtung, ihre Konzernabschl?sse nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IAS/IFRS) durchzuf?hren. Im Folgenden werden die aus HGB, EStG und IAS resultierenden Vorschriften zur Leasingbilanzierung von Mobilien (bewegliche Wirtschaftsg?ter) bei Vollamortisationsvertr?gen vorgestellt und die wesentlichen Unterschiede hervorgehoben. Da die Bilanzierungsvorschriften des HGB nach § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG ma?geblich f?r die steuerrechtlichen Vorschriften des EStG sind, werden nachfolgend nur Unterschiede zwischen HGB/EStG und IAS n?her betrachtet. Zu Beginn werden grundlegende Begriffe definiert, bevor im Einzelnen auf die bilanzielle Behandlung des Leasinggegenstandes eingegangen wird. Es wird die Frage gekl?rt, wem der Leasinggegenstand zugerechnet wird und in welcher H?he und an welcher Stelle dieser in der Bilanz anzusetzen ist. Dabei werden die Bilanzierungsvorschriften des HGB/EStG denen der IAS gegen?bergestellt. Im Schwerpunkt dieser Arbeit steht die bilanzielle Zurechnung des Leasinggegenstandes zum Leasingnehmer bzw. zum Leasinggeber. Ziel ist es, die unterschiedlichen Zurechnungskriterien von HGB/EStG und IAS darzustellen. Dabei soll gekl?rt werden, ob diese Unterschiede zu unterschiedlichen Bilanzans?tzen und somit zu ver?nderten Kenngr??en des Unternehmens f?hren k?nnen.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 571円

§ 35a EStG Steuererm??igung bei Aufwendungen f?r haushaltsnahe Besch?ftigungsverh?ltnisse und f?r die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen【電子書籍】[ Carolin Becker ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Westf?lische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Veranstaltung: Steuerrecht, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 'Zweite Gesetz f?r moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt' vom 23.12.2002 regelt die Voraussetzungen f?r die geringf?gige Besch?ftigung neu. Die Einf?hrung dieses Paragraphen ist als Lenkungsnorm anzusehen und geht auf einen Vorschlag der sog. Harz-Kommission zur?ck. Die Neuregelung steht im Zusammenhang mit anderen Reformma?nahmen am Arbeitsmarkt. Ziel dieser Neuregelung ist die Belebung des Arbeitsmarktes im Niedriglohnsektor sowie die Bek?mpfung der Schwarzarbeit. Dem beauftragendem Steuerpflichtigen soll in solcher H?he ein Abzug von der Steuerschuld gew?hrt werden, sodass sich Schwarzarbeit nicht mehr lohnt. Um einen Anreiz zur Legalisierung der h?uslichen Besch?ftigung zu schaffen, wird die Besch?ftigung in einem Privathaushalt durch eine Steuererm??igung nach § 35a EStG und eine niedrige Abgaben-pauschale gef?rdert. Auch ein vereinfachtes Meldeverfahren macht die legale Besch?ftigung attraktiver. Die Regelung des § 35a EStG setzt die zum 01.01.2002 au?er Kraft getretene Regelung des § 10 Abs. 1 Nr. 8 EStG a.F. ('Dienstm?dchenprivileg') abgewandelt fort.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 1,602円

§ 17 (4) S. 1 EStG - Die Aussch?ttung oder Zur?ckzahlung von Betr?gen aus dem steuerlichen Einlagenkonto i. S. des § 27 KStG【電子書籍】[ Yasemin Dogang?nes ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule f?r Oekonomie & Management gemeinn?tzige GmbH, Hochschulleitung Essen fr?her Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im wirtschaftlichen Ergebnis sollen die Gewinne einer Kapitalgesellschaft nur einmal mit Steuern belastet werden. Beim Anrechnungsverfahren war dies f?r Aussch?ttungen im Grundsatz durch die Anrechnung der KSt auf die ESt der Anteilseigner sichergestellt. Mit dem ?bergang vom Anrechnungs- zum Halbeink?nfteverfahren umfasst diese Einmalbesteuerung inzwischen im Regelfall zwei Komponenten: Neben eine definitive KSt von 25% sowie die GewSt der Kapitalgesellschaft tritt beim Anteilseigner die ESt, die lediglich auf die H?lfte der Aussch?ttung bzw. des Ver?u?erungsgewinns erhoben wird. Im Gegenzug w?re dabei eine Gesamtbelastung mit KSt und ESt auch ohne die Besteuerung von Ver?u?erungsgewinnen nach § 17 EStG sichergestellt, weil von einer Kapitalgesellschaft realisierte Gewinne irgendwann einmal (sp?testens bei Liquidation) auch ausgesch?ttet und dann als Eink?nfte aus Kapitalverm?gen steuerlich erfasst werden. § 17 EStG f?hrt aber zu einer 'Vorverlagerung' der Besteuerung auf den Zeitpunkt der Ver?u?erung. So wird der Gewinn in seiner einkommensteuerlichen Komponente in der Person erfasst, die ihn - durch die Ver?u?erung - auch tats?chlich realisiert. Dies entspricht dem Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen, d. h. pers?nlichen (individuellen) Leistungsf?higkeit...</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 1,258円

Entscheidungswirkungen der Besteuerung von (im Ausland ansaessigen) Gesellschaftern deutscher Personengesellschaften vor dem Hintergrund von § 50i EStG【電子書籍】[ Henrik Sundheimer ]

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<p>Eine Vielzahl von deutschen Familienunternehmen ist in der Rechtsform von Kapitalgesellschaften organisiert. Der famili?re Gesellschafterkreis internationalisiert sich seit Jahren in vielen dieser Unternehmen mit zunehmender Geschwindigkeit. Dem hieraus drohenden Verlust des Besteuerungsrechts versucht der Gesetzgeber mit sogenannten ≪Treaty-Overrides≫ zu begegnen. Ein solcher liegt auch im Rahmen von § 50i EStG vor. Vor diesem Hintergrund unterzieht der Autor § 50i EStG einer kritischen steuerjuristischen Untersuchung anhand zuvor erarbeiteter rechtlicher Vorgaben sowie einer Steuerwirkungsanalyse mit Fokus auf die Belastungs- und Entscheidungswirkungen f?r ausgew?hlte Zuzugsstaaten anhand zuvor erarbeiteter wirtschaftlicher Vorgaben. Die Arbeit schlie?t mit ?nderungsvorschl?gen an den Gesetzgeber.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 10,647円

Das Zufluss- / Abflussprinzip des § 11 EStG und seine Grenzen【電子書籍】[ Ulrike Apel ]

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<p>Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universit?t Leipzig, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem EU-Richtlinien-Umsetzungsgesetz (EURLUmsG) vom 9. Dezember 2004 wurde k?rzlich eine ?nderung des § 11 EStG vorgenommen. Damit wurde die Vorschrift, welche urspr?nglich als eine einfach zu handhabende Regel zur zeitlichen Zuordnung von Einnahmen und Ausgaben zu einem Besteuerungsabschnitt vorgesehen war, wieder einmal eingeschr?nkt. In dieser Arbeit werde ich diese vermeintlich einfache Problematik des 'Zufluss/Abflussprinzips' darstellen und werde untersuchen, inwieweit diese f?r steuerlich un-kundige Personen noch verst?ndlich und leicht anwendbar ist. Bevor ich jedoch zur Untersuchung des § 11 EStG komme, ist es notwendig, im folgenden Abschnitt zun?chst einige Grundlagen des deutschen Steuerrechts darzustellen. Bei der Regelung des § 11 EStG handelt es sich lediglich um eine Zuordnungsvorschrift, sie sagt nichts ?ber die sachliche Qualifikation von Einnahmen und Ausgaben aus. Dies ist also im Vorfeld der zeitlichen Untersuchung zu kl?ren. Wie wir noch sehen werden, ergeben sich hier erste Schwierigkeiten in der Bestimmung des Einnahmen bzw. Ausgabentatbestands. Ich werde an einigen Beispielen darstellen, wo sich problematische Abgrenzungsf?lle ergeben. Es handelt sich dabei nicht um eine abschlie?ende Darstellung. Sie sollen lediglich ein Grundverst?ndnis vermitteln, welche Kriterien zur Beurteilung hilfreich und notwendig sind. Bei der Auswahl der Beispiele habe ich mich daran orientiert, welche F?lle in Literatur und Rechtsprechung Diskussionen um den Zufluss- bzw. Abflusszeitpunkt ausgel?st haben. Wichtig vor der Betrachtung der zeitlichen Dimension ist auch die pers?nliche Zuordnung, da daran ankn?pfend erst beurteilt werden kann, ob f?r die erzielten Einnahmen und Ausgaben das Zufluss-/Abflussprinzip G?ltigkeit besitzt, oder ob eine andere Zurechnung der Eink?nfte zu einer Besteuerungsperiode ma?geblich ist. Auch hier werde ich an einigen Beispielen darstellen, wo sich bei der pers?nlichen Zuordnung Fragen ergeben. Im dritten Abschnitt meiner Arbeit stelle ich das Zufluss-/Abflussprinzips dar, als eine der M?glichkeiten einer eindeutigen Zuordnung der Einnahmen und Ausgaben zu einem Veranlagungszeitraum. Die eindeutige Zuordnung ist wichtig, um eine Nichterfassung bzw. Doppelerfassung zu vermeiden.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 2,060円

Die Problematik der Abgrenzung von gewerblichen und freiberuflichen Eink?nften nach EStG im Rahmen sich wandelnder Berufsbilder und Erwerbsformen【電子書籍】[ Markus Fischer ]

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<p>Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensgr?ndung, Start-ups, Businesspl?ne, Note: 1,7, Hochschule f?r Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst- und Kulturindustrie boomt, es w?chst eine Branche mit den typischen eigenen Spielregeln. Neue Berufsbilder entstehen als Kombinationen oder Variationen herk?mmlicher T?tigkeiten. Selbstst?ndige mit unterschiedlicher Ausbildung sind in der Kreativbranche t?tig. Die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwimmen, projektbezogene Netzwerke und Organisationsstrukturen mit unterschiedlichen pers?nlichen Verantwortungen und Beitr?gen pr?gen die Arbeit. Steuerrechtliche Bedingungen wurden jedoch kaum hieran angepasst, was zu Rechtsstreitigkeiten ?ber die Art der Eink?nfte aus einer solchen T?tigkeit f?hrt. Es ist im Interesse des Steuerpflichtigen, dass Eink?nfte denen aus selbst?ndiger Arbeit (§ 18 EStG) und nicht denen aus Gewerbebetrieb (§ 15 EStG) zugeordnet werden, um in den Genuss von Vorteilen wie beispielsweise Gewerbesteuerfreiheit, spezielle Ausgabenpauschbetr?ge oder Erleichterungen bei der Gewinnermittlung zu kommen. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, warum es zu Streitigkeiten zwischen Steuerpflichtigen und Finanz?mtern diesbez?glich kommt. Hierf?r untersucht der Autor rechtliche Kriterien aus Gesetz und Richterrecht darauf hin, ob sie diesen Umstand beg?nstigen. Au?erdem betrachtet er anhand zweier Beispielf?lle die Unterscheidungsproblematik und die Folgen der Einstufung als Gewerbetreibender. Fischer erl?utert anhand bisheriger Gerichtsurteile unter Zuhilfenahme aktueller Literatur den Einfluss verschiedener Faktoren auf die Art der T?tigkeit/Eink?nfte. Zudem nennt und bewertet er Widerspr?che und Ausnahmen. Er stellt folgende These auf: In einer Vielzahl von F?llen neuerer Berufsbilder stellen die Gerichte auf unterschiedliche, zum Teil konkurrierende Kriterien ab; somit ist weder der Grundsatz der Rechtssicherheit, noch der Verh?ltnism??igkeit gewahrt. Er f?hrt an, dass dies zu einer Situation f?hrt, in der die Zuordnung von Berufsgruppen dem Einzelfall h?ufig nicht gerecht wird, nennt eine weit verbreitete Rechtsunsicherheit als Folge. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der k?nstlerischen und der beratenden T?tigkeit. Letztere werden h?ufig in Berufen ausge?bt, die in § 18 EStG aufgez?hlt und daher Katalogberufe genannt werden. Neben steuerrechtlichen Folgen zieht die gewerbliche Einstufung durch das Finanzamt oder -gericht noch andere Probleme nach sich, deren Kenntnis die Bedeutung des gesamten Sachverhalts f?r den Unternehmer nochmals unterstreicht. Auf sie geht der Autor Anhand zweier Beispielf?lle ein.</p> <p>Markus Fischer wurde 1985 in Sonneberg geboren. Nach einer Ausbildung zum Fachinformatiker und einem Praktikum in den Niederlanden schloss er im September 2012 sein Studium im Fach Unternehmensgr?ndung- und Nachfolge an der Hochschule f?r Wirtschaft und Recht mit Auszeichnung ab. W?hrend seines Studiums unterst?tzte er als selbst?ndiger Berater Unternehmensgr?nder aus den Bereichen Kreativwirtschaft und Informations- und Kommunikationstechnik auf dem Wege in die Selbst?ndigkeit. Im Rahmen der Unternehmensorganisation und Finanzplanung stelle er in mehreren F?llen fest, dass neben den ?blichen marktseitigen Unsicherheiten steuerrechtliche Unklarheiten die Planung erschwerten. Diese Feststellung motovierte Fischer, sich im Rahmen einer Studie detailliert mit der Problematik der Unterscheidung zwischen Freiem Beruf Gewerbe auseinanderzusetzen.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 4,005円

§ 15b EStG - Verluste im Zusammenhang mit Steuerstundungsmodellen【電子書籍】[ Denise Klugow ]

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<p>Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verlustzuweisungen durch Steuersparmodelle stellen f?r den Staat schon lange ein gro?es Problem dar, da sie die Staatseink?nfte mindern und das Prinzip der Steuergerechtigkeit verletzen. Findige Steuerpflichtige beteiligten sich an solchen Modellen prim?r, um ihr zu versteuerndes Einkommen k?nstlich zu mindern, anstatt es zu vermehren. Der Gesetzgeber hat in der Vergangenheit immer wieder versucht, derartigen Steuersparmodellen entgegenzuwirken. Neben anderen Verlustverrechnungsbeschr?nkungen, wie z.B. § 2a und § 15a EStG, wurde im Jahre 1999 § 2b EStG eingef?hrt. Der sog. Fallenstellerparagraph hatte das erkl?rte Ziel, l?ngerfristig zur Verminderung unerw?nschter Steuersparmodelle beizutragen. All diese Regelungen haben jedoch nicht vermeiden k?nnen, dass aus Sicht des Gesetzgebers wirtschaftlich fragw?rdige Investitionen mit hohen Anfangsverlusten weiterhin angeboten und vorgenommen wurden, so dass die Verrechnung der daraus entstandenen Verluste mit anderen Gewinnen zu Steuerstundungen f?hrten. Aus diesem Grund wurde mit dem Gesetz zur Beschr?nkung der Verlustverrechnung im Zusammenhang mit Steuerstundungsmodellen vom 22.12.2005 § 15b EStG eingef?hrt. Die vorliegende Arbeit besch?ftigt sich umfassend mit dem § 15b EStG und dessen praktischer Bedeutung. Ziel der Untersuchung ist es, zu pr?fen, inwieweit § 15b EStG betriebswirtschaftlich wenig sinnvolle Investitionen die nur aufgrund der damit verbundenen steuerlichen Vorteile get?tigt werden, verhindern kann.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 2,402円

Die Auswirkungen der Unternehmensteuerreform 2008 auf den § 7g EStG【電子書籍】[ Susanne K?hler ]

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<p>Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der § 7g wurde durch das Steuerentlastungsgesetz 1984 zur St?rkung der Wettbewerbsf?higkeit der Wirtschaft und zur Einschr?nkung steuerlicher Vorteile in das Einkommensteuergesetz eingef?gt. Ziel dieser Ma?nahme war es, die Investitionsbereitschaft und den wirtschaftlichen Aufschwung zu f?rdern, Arbeitspl?tze zu schaffen und zu erhalten sowie die Bereitstellung von Risikokapital f?r Unternehmen anzuregen. Mit dem Unternehmens-Steuerreformgesetz 2008 ist der § 7g EStG vollkommen erneuert und umgestaltet worden. Auch der Investitionsabzugsbetrag verfolgt das Ziel der bisherigen Ansparabschreibung, das Abschreibungspotential in ein Wirtschaftsjahr vor der Anschaffung oder Herstellung eines beg?nstigten Wirtschaftsguts zu verlagern. Seine Inanspruchnahme f?hrt zu einer Steuerstundung, wodurch finanzielle Mittel, zur Erleichterung der Finanzierung von zuk?nftigen Investitionen angespart werden k?nnen. Es ist nicht das Ziel die allgemeine Liquidit?t zu verbessern. Bisher war es so, dass die Ansparabschreibung direkten Einfluss auf die H?he des steuerlichen Gewinns hatte, mit der Folge, dass die Finanzberater Ihren Mandanten die M?glichkeiten der rechtm??igen Steuerersparnis aufzeigten, um die Steuernachzahlungen gr??tm?glich zu minimieren. Hierbei spielte der § 7g EStG a.F. eine nicht unwesentliche Rolle, da er den Steuerpflichtigen erm?glichte, Gewinn aus einem Wirtschaftsjahr in ein anderes Wirtschaftsjahr zu verschieben, auch dann wenn, nicht beabsichtigt war, w?hrend der Zweijahresfrist ein Wirtschaftsgut anzuschaffen, frei nach dem Motto: 'Dann m?ssen wir eben n?chstes Jahr einen Gang runter schalten!' Das war dem Gesetzgeber ein Dorn im Auge, da dieses Steuerstundungsmodell nur allzu oft Anwendung fand.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 1,716円

§ 160 AO - Benennung von Gl?ubigern und Zahlungsempf?ngern Ber?cksichtigung des Normverh?ltnisses zum steuerlichen Abzugsverbot von Bestechungsgeldern nach § 4 V 1 Nr. 10 EStG【電子書籍】[ Marco Zucker ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 15 Punkte, Deutsche Universit?t f?r Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule f?r Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Steuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verfasser stellt das Benennungsverlangen gem. § 160 AO, ausgehend von Rechtsnatur und dem Sinn und Zweck der Vorschrift dar. Hierbei wird auf die Problematik der Ermessensaus?bung durch das Finanzamt und dessen anschlie?ender ?berpr?fbarkeit durch das Finanzgericht eingegangen. Schwerpunkt der Arbeit ist das Normverh?ltnis des § 160 AO zu § 4 V 1 Nr. 10 EStG. Anhand eines Beispielfalles wird die Pr?fungsreihenfolge und Rechtsfolge beim Verdacht von gezahlten Bestechungsgeldern dargestellt. Abschlie?end problematisiert der Verfasser die Verwirklichung des Tatbestands der Steuerhinterziehung (§ 370 AO) durch die Ablehnung des Benennungsverlangens.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 362円

Die Reichweite der Sonderregelung ueber Verpflichtungsuebernahmen (§§ 4f, 5 Abs. 7 EStG), insbesondere bei Umstrukturierungsvorgaengen im Sinne des Umwandlungssteuergesetzes【電子書籍】[ Simon M?llner ]

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<p>Diese Publikation widmet sich dem Spannungsverh?ltnis der Sonderregelungen ?ber Verpflichtungs?bernahmen (§§ 4f, 5 Abs. 7 EStG) zum Umwandlungssteuerrecht. Hierf?r werden zun?chst die bilanzrechtlichen Grundlagen, die Rechtsentwicklung und die allgemeinen Auslegungsprobleme im Kontext der §§ 4f, 5 Abs. 7 EStG untersucht. In einem weiteren Schritt werden die Grundlagen des Umwandlungssteuerrechts dargestellt. Sodann werden im Kern der Untersuchung die Ausgangs?berlegungen zusammengef?hrt. Dieses Vorgehen erm?glicht es, die bisher unzureichend untersuchte Frage der Anwendbarkeit der §§ 4f, 5 Abs. 7 EStG auf Umstrukturierungsvorg?nge im Sinne des Umwandlungssteuergesetzes einem L?sungsvorschlag zur Aufl?sung der Problematik zuzuf?hren.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 10,550円

Die Besteuerung der Ver?u?erung von im Privatverm?gen gehaltenen Anteilen an Kapitalgesellschaften unbeschr?nkt steuerpflichtiger nat?rlicher Personen nach § 17 EStG【電子書籍】[ Stefan Miller ]

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<p>Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, FOM Hochschule f?r Oekonomie & Management gemeinn?tzige GmbH, Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Im System des Einkommensteuerrechts unterliegt eine Ver?u?erung von im Privatverm?gen gehaltenen Wirtschaftsg?tern grunds?tzlich nicht der Besteuerung. Im Gegensatz dazu werden Verm?gensmehrungen, die sich auf Wirtschaftsg?ter des Betriebsverm?gens beziehen, der Besteuerung unterworfen. Man spricht daher vom Grundsatz des Dualismus in der Eink?nfteermittlung. An verschiedenen Stellen des Einkommensteuergesetzes wird dieses Prinzip jedoch durchbrochen. So unterliegen gem. § 17 EStG auch Verm?gensmehrungen von im Privatverm?gen gehaltenen Anteilen an Kapitalgesellschaften der Besteuerung, soweit die Beteiligungsh?he als 'relevant' eingestuft wird. Ebenso werden nach § 22 Nr. 2 i.V.m. § 23 EStG private Verm?gensmehrungen etwa von Grundst?cksver?u?erungen oder der Ver?u?erung von Anteilen an Kapitalgesellschaften die nicht in 'relevanter' H?he bestehen der Besteuerung unterworfen, soweit die normierten Haltefristen unterschritten werden. Seit dem Veranlagungszeitraum 2009 wurde mit der Einf?hrung der Abgeltungsteuer die Ver?u?erung von Anteilen an Kapitalgesellschaften aus dem Steuertatbestand der privaten Ver?u?erungsgesch?fte gem. § 22 Nr. 2 i.V.m. § 23 Abs. 1 Nr. 2 EStG herausgenommen. Stattdessen unterliegen diese Ver?u?erungen von nun an gem. § 20 Abs. 2 Nr. 1 EStG den Eink?nften aus Kapitalverm?gen. Mit dieser Neuregelung ist der Steuertatbestand der Haltefrist weggefallen, so dass eine Ver?u?erung von Anteilen an Kapitalgesellschaften von nun an grunds?tzlich der Besteuerung unterliegt. [...]</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 3,433円

R?ckwirkung und Dispositionsschutz (§§17, 23 EStG)【電子書籍】[ Philipp Schlemmer ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 14,0, Ludwig-Maximilians-Universit?t M?nchen (Lehrstuhl f?r Steuerrecht/ Max-Planck-Institut), Veranstaltung: Schwerpunktseminar im Steuerrecht: 'Unternehmensbesteuerung und Verfassungsrecht', Sprache: Deutsch, Abstract: 'Gesetze erlasse der Staat, weil sie ihm n?tzlich erscheinen, aber f?r die Zukunft' (Platon). Was f?r Platon in seinen Rechtstheorien ohne jeden Zweifel logisch war, kann in der heutigen Gesetzgebung nicht immer ohne Schwierigkeiten ber?cksichtigt werden. Die Vielfalt und Spezialisierung der Rechtsgebiete und der st?ndige Wandel von Politik und Gesellschaft zwingen das Recht flexibel und anpassungsf?hig zu sein, aber trotzdem f?r den B?rger m?glichst verst?ndlich zu bleiben und ihm in seinen t?glichen Entscheidungen eine rechtliche Trittsicherheit zu geben. Trotzdem kommt es zu Fa?llen, in denen der Gesetzgeber bewusst oder unbewusst Gesetze verabschiedet, die Momente der Vergangenheit aufgreifen, um eine belastende Rechtsfolge der Zukunft zu begr?nden. Im Folgenden wird gekl?rt, was man genau unter einer R?ckwirkung versteht, wie es zu ihr kommt, und wie sie sich gegen?ber einer verfassungsrechtlichen Betrachtung h?lt. Der Fokus wird hierbei auf R?ckwirkungen im Steuerrecht gelegt, die aufgrund der ?nderung der §§ 17, 23 EStG durch das StEntlG 1999/2000/2002 entstanden sind, wobei jeweils zu Beginn die Besteuerung nach dem Paragraphen selbst er?rtert wird. Anschlie?end werden zum Teil anhand von konstruierten F?llen, zum Teil anhand von F?llen aus der Finanzrechtsprechung M?glichkeiten aufgezeigt, wie eine R?ckwirkung entstehen kann. Nachfolgend werden jeweils die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zu den F?llen betrachtet und deren Bedeutung f?r die Stellung des Steuerpflichtigen und die zuk?nftige Finanzrechtsprechung anhand der herrschenden Literatur und einer eigenen Stellungnahme zusammengefasst und bewertet.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 1,373円

Der Sondertarif f?r nicht entnommene Gewinne von Personenunternehmen gem?? § 34a EStG【電子書籍】[ Marcel Graue ]

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<p>Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,3, Leuphana Universit?t L?neburg, 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 'Belastungsneutralit?t der unterschiedlichen Rechtsformen', so hei?t zun?chst das Ziel des Gesetzgebers in der Begr?ndung zur Einf?hrung einer Beg?nstigung f?r nicht entnommene Gewinne f?r Personenunternehmen im Zuge der Unternehmensteuerreform 2008. Derzeit unterliegen Gewinne von Personenunternehmen im Gegensatz zu Kapitalgesellschaften keiner doppelten Besteuerung, da nicht unterschieden wird, ob Gewinne im Unternehmen verbleiben oder f?r private Zwecke entnommen werden. Mit der Einf?hrung des § 34a EStG hat der Gesetzgeber nun einen Versuch unternommen, die Gewinneink?nfte von ertragsstarken im internationalen Wettbewerb stehenden Personenunternehmen in vergleichbarer Weise wie das Einkommen einer Kapitalgesellschaft tariflich zu belasten. Weiterhin soll aber auch die Investitionsf?higkeit der Personenunternehmen durch Bildung von Eigenkapital erh?ht werden. Mittelfristig wird dadurch die Fremdkapitalquote der Unternehmen nachhaltig gesenkt, was gleichzeitig einen besseren Insolvenzschutz in Krisenzeiten bewirkt. Mit dem im Zuge der Unternehmensteuerreform 2008 neu eingef?hrten § 34a EStG hat sich der Gesetzgeber f?r eine in die Einkommensteuer integrierte L?sung entschieden. Die Einf?hrung einer einheitlichen Unternehmensteuer, wie sie die Stiftung Marktwirtschaft vorgeschlagen hatte, wurde verworfen. Stattdessen greift der Entwurf des UntStRefG 2008 fast vollst?ndig auf das vom Wissenschaftlichen Beirat des Fachbereichs Steuern bei der Ernst & Young AG entwickelte T-Modell zur?ck. Einfluss nahmen auch die von Fechner/Lethaus erstellte Tarifr?cklage sowie die Untersuchungen zum R?cklagenmodell im Rahmen der Unternehmensteuerreform 2000. Aufbauend auf einer eingehenden Analyse der Beg?nstigung f?r einbehaltene Gewinne nach § 34a EStG, wo die Tatbest?nde der Norm umfassend erl?utert und exemplarisch dargelegt werden, soll anhand von Steuerbelastungsvergleichen aufgezeigt werden, welche Steuerpflichtigen ?berhaupt von dieser neuen Regelung profitieren. Da § 34a EStG eine Prognose ?ber die zuk?nftige unternehmerische aber grunds?tzlich ungewisse Entwicklung voraussetzt, sollten bereits im Vorhinein Ma?nahmen ergriffen werden, die den Worst-Case-Fall, die Nachversteuerung, m?glichst lange aufschieben beziehungsweise vermeiden. Zu diesem Zweck werden denkbare Entnahmestrategien entwickelt. Zudem wird auf weitere Gestaltungsans?tze eingegangen, die sich nun aus der Einf?hrung des § 34a EStG ergeben.[...]</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 1,258円

Verlustverrechnung und Verlustverrechnungsbeschr?nkung im EStG【電子書籍】[ Alexander Hess ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,1, European Business School - Internationale Universit?t Schlo? Reichartshausen Oestrich-Winkel (Lehrstuhl f?r Betriebswirtschaftliche Steuerlehre & Internationales Steuerrecht), Veranstaltung: Seminar in Steuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen kurzen ?berblick ?ber verschiede Normen des deutschen Einkommensteuergesetzes (EStG), die die Verlustverrechnung und deren Beschr?nkungen festlegen. Dabei werden zun?chst grundlegene Prinzipien des EStG erkl?rt und anschlie?end die Systematik der Verlustverrechnung dargestellt. Au?erdem werden verfassungs- und europarechltiche Probleme diskutiert. Die Arbeit wurde im Rahmen eines Seminars in Steuerrecht an der privaten European Business School (EBS) in Oestrich-Winkel erstellt und mit der Note 1,1 bewertet.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 1,373円

Die Abf?rbetheorie des § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG im Lichte der neueren Rechtsprechung【電子書籍】[ Baldur H?tten ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: keine, Fachhochschule M?nster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abf?rberegel des § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG f?hrt dazu, dass s?mtliche Eink?nfte einer Personengesellschaft - das kann zB eine freiberufliche Soziet?t von Rechts-anw?lten, der Zusammenschluss von zwei Diplom-Ingenieuren zwecks Erstellung von Systemsoftware f?r gemeinsame Kunden oder auch eine zahn?rztliche Berufsaus-?bungsgemeinschaft (auf die im Folgenden exemplarisch immer wieder beispielhaft zur?ckgegriffen wird), sein - der Gewerbesteuer unterliegen. Dieses unbefriedigende Ergebnis betrifft nur Personengesellschaften, jedoch keine Einzelunternehmer was somit eine steuerliche Ungleichbehandlung zur Folge hat. Der BFH geht indes in st?ndiger Rechtsprechung von der Verfassungsm?ssigkeit der Abf?rberegel aus mit dem Hinweis, dass die Steuerpflichtigen die M?glichkeit h?tten, trennbare T?tigkeiten auf eine gesonderte Personengesellschaft auszugliedern. Diese starre, 'gebetsm?hlen-artige' Haltung des BFH l?sst sich aus dem Sinn und Zweck der Abf?rberegel begr?nden die deshalb als einer der Oberpunkte des Hauptteils vertiefend dargestellt werden sollen, nachdem Eingangs die Tatbestandsmerkmale des § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG er?rtert werden. Es soll damit zun?chst n?her mit der Bestimmung vertraut gemacht werden, denn die sog. 'Abf?rbe- oder Infektionstheorie' wurde urspr?nglich von der Rechtsprechung entwickelt und wird inzwischen auf den durch das Steuer-bereinigungsgesetz 1986 ge?nderten Wortlaut von § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG gest?tzt ('. . . in vollem Umfang'). Nach einer Bestandsaufnahme der aktuellen Situation zur Verfassungswidrigkeit der Gesetzesvorschrift, soll das sog. Ausgliederungsmodell als origin?re Gestaltungs-empfehlung des BFH - auf welches dieser in mehreren Urteilen nachhaltig verwiesen hat - n?her erl?utert werden. Eingegangen wird in diesem Zusammenhang auch auf den Problemfall einer steuerlich verungl?ckten Ausgliederung, wenn n?mlich eine Be-triebsaufspaltung begr?ndet wird. Nach Durchleuchtung von Vergangenheit und Gegenwart - insbesondere der Zeit von 1997 bis Ende 2000 - gilt es abschlie?end zuk?nftige steuerpolitische Perspektiven der Abf?rberegel zu eruieren. Anhand eines BFH- bzw. von mehreren FG-Urteilen werden erste 'Aufweichungstendenzen' in der Rechtsprechung aufgezeigt und m?g-liche Grenzwerte bis zu denen gewerbliche Einnahmen bei der Gewerbesteuer zu vernachl?ssigen sind, diskutiert. Auswirkungen aus dem ab dem 01. Januar 2001 geltenden Steuersenkungsgesetz schlie?en die Ausf?hrungen ab.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 1,487円

Einkommensteuergesetz (EStG)【電子書籍】

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<p>Einkommensteuergesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Oktober 2009 (BGBl. I S. 3366, 3862), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 25. M?rz 2019 (BGBl. I S. 357) ge?ndert worden ist. Eink?nfte aus Land- und Forstwirtschaft (§§ 13 bis 14a EStG), Gewerbebetrieb (§§ 15 bis 17 EStG), selbst?ndiger Arbeit (§ 18 EStG), nichtselbst?ndiger Arbeit (§ 19 EStG), Kapitalverm?gen (§ 20 EStG), Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG), sonstige Eink?nfte (§ 22 EStG).</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 200円

Steuerliche Gestaltungsm?glichkeiten bei der ?bertragung von Einzelwirtschaftsg?tern unter besonderer Ber?cksichtigung des § 6 (5) EStG i.d.F. des UntStFG【電子書籍】[ J?rg Overbeck ]

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<p>Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,1, FOM Essen, Hochschule f?r Oekonomie & Management gemeinn?tzige GmbH, Hochschulleitung Essen fr?her Fachhochschule (Studiengang Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorstehende Arbeit besch?ftigt sich mit steuerlichen Gestaltungsm?glichkeiten bei der ?bertragung von Einzelwirtschaftsg?tern im betrieblichen Bereich. Die ?bertragung einzelner Wirtschaftsg?ter kann gegen Entgelt, unentgeltlich oder gegen Gew?hrung oder Minderung von Gesellschaftsrechten erfolgen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf m?glichen Gestaltungen durch § 6 (5) Einkommensteuergesetz (EStG) in der Fassung des Gesetzes zur Fortentwicklung der Unternehmenssteuer (UntStFG) vom 20.12.2001. Bei diesem Paragraphen handelt es sich um eine Spezialvorschrift zur ?berf?hrung bzw. ?bertragung einzelner Wirtschaftsg?ter.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 3,204円

Ma?geblichkeitsprinzip nach § 5 Abs. 1 EStG. Bestandsaufnahme und Ausblick【電子書籍】[ Timo Hagedorn ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg-Sauerland GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ma?geblichkeitsprinzip stellt im deutschen Bilanzrecht die Bindung der Steuerbilanz an die Handelsbilanz her. Den Begriff der Steuerbilanz kennt das Steuerrecht nicht. Wenn von dieser Bilanz die Rede ist, ist damit die um steuerliche Vorschriften korrigierte Handelsbilanz gemeint, die der Steuerbemessungsgrundlage dient. Prinzipiell liegt die Idee des Ma?geblichkeitsprinzips in einer sog. Einheitsbilanz, die sowohl handels- als auch steuerrechtlich verwendbar ist. So schlagen sich die Grunds?tze ordnungsm??iger Buchf?hrung auf die steuerliche Gewinnermittlung nieder. Die Grunds?tze ordnungsm??iger Buchf?hrung (GoB) sind Regeln zur Rechnungslegung, die bei der Buchf?hrung und der Erstellung von Jahresabschl?ssen ber?cksichtigt werden m?ssen. Dabei sollen die formellen Grunds?tze einer besseren Information gegen?ber den Adressaten dienen sowie die Vergleichbarkeit der einzelnen Jahresabschl?sse erm?glichen. Die materiellen Grunds?tze sorgen f?r eine vollst?ndige und richtige Buchf?hrung. Durch eine steigende Bedeutung der Informationsfunktion der Handelsbilanz auf der einen Seite und einer Vielzahl steuerlicher Wahlrechte auf der anderen Seite, haben sich im Laufe der letzten Jahrzehnte immer gr??ere Abweichungen zwischen der Handelsbilanz und der Bilanz zur steuerlichen Gewinnermittlung (im Folgenden: Steuerbilanz) ergeben. Die Bilanzierung latenter Steuern hat dadurch in gro?em Umfang zugenommen. Dar?ber hinaus hat sich das Erstellen einer Einheitsbilanz als immer schwieriger erwiesen, was f?r die Unternehmen zu einem nicht unerheblichen Mehraufwand gef?hrt hat. Auch die Bedeutung internationaler Rechnungslegungsstandards haben Handels- und Steuerbilanz weiter voneinander getrennt. Dennoch wird bei der handelsrechtlichen Gewinnermittlung weiterhin viel Wert auf die Einhaltung der GoB gelegt, die aber steuerrechtlich unterlaufen werden k?nnen. Diese Seminararbeit zeigt zun?chst die f?r das Ma?geblichkeitsprinzip zugrundeliegende Rechtsnorm des § 5 Abs. 1 EStG und seine praktische Bedeutung auf. In einer Bestandsaufnahme werden Ziele und Wirkung des Ma?geblichkeitsprinzips sowie die verschiedenen Formen und Ausnahmen n?her betrachtet. Anschlie?end werden wesentliche Ver?nderungen im Rahmen des BilMoG aufgef?hrt. In der Betrachtung einer Zukunft des Ma?geblichkeitsprinzips wird eine m?gliche Entwicklung dargestellt, die schwerpunktm??ig den Einfluss internationaler Rechnungslegungsstandards ber?cksichtigt.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 1,716円

Der Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EStG bei Einzelunternehmen【電子書籍】[ Markus Wagner ]

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<p>Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, Technische Universit?t Kaiserslautern (Distance and International Studies Center der Technischen Universit?t Kaiserslautern in Kooperation mit der Universit?t des Saarlandes), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Einf?hrung der Vorschrift des § 7g EStG wurde diese durch eine Vielzahl von Gesetzen teilweise erheblich ge?ndert. Von diesen ?nderungen haben die meisten einen konjunkturpolitischen Hintergrund. Insbesondere an der bislang letzten ?nderung im Rahmen des Ma?nahmenpakets 'Besch?ftigungssicherung durch Wachstumsst?rkung' zeigt sich die gro?e wirtschaftliche Bedeutung dieser Vorschrift. Dass gerade § 7g EStG so oft als wachstumsst?rkendes Mittel eingesetzt worden ist, d?rfte zum einen an der von den ?brigen Vorschriften des EStG losgel?sten Sonderstellung liegen, aber auch daran, dass sich die angestrebte Verbesserung der Wettbewerbssituation durch die beabsichtigten Liquidit?ts- und Finanzierungsvorteile sowie die St?rkung der Eigenkapitaldecke recht z?gig beim Stpfl. ergeben k?nnen; so werden dann auch f?r die Kassenjahre 2009 und 2010 allein aufgrund der Anhebung der Betriebsgr??enmerkmale Steuermindereinnahmen von ca. 605 Millionen ? erwartet . Die in § 7g EStG normierte F?rderung ist durch das UntStRefG 2008 grundlegend ge?ndert worden. Gegenstand dieser Untersuchung ist die Ausarbeitung der sich daraus f?r kleine und mittlere Einzelunternehmen ergebenden Chancen und Risiken. Durch die entsprechende Ber?cksichtigung der Verwaltungsauffassung erfolgt eine praxisnahe Betrachtung sowohl der sich ergebenden Gestaltungsalternativen als auch der auftretenden Risiken. Nach einem kurzen historischen ?berblick und einer Betrachtung der Gr?nde f?r die Neufassung sowie deren Zielsetzung, wird die Vorschrift des § 7g EStG entsprechend dem chronologischen Ablauf einer Investition untersucht.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 3,433円