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Die Rolle der Landgerichte als Friedenswahrer im hohen und sp?ten Mittelalter Darstellung anhand von Beispielen der Landgerichte Linzgau, Klettgau, Thurgau, Baar und Hegau【電子書籍】[ Axel Huber ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Mittelalter, Fr?he Neuzeit, Note: 1,3, Universit?t Konstanz, Veranstaltung: Die Wahrung des Friedens im Lande w?hrend des hohen und sp?ten Mittelalters, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon der Blick in die Definition des Begriffes Landgericht, welche das Lexikon des Mittelalters gibt, zeigt das alte Problem bei der genaueren Betrachtung aller mittelalterlichen Themen. 'Das Landgericht, dessen hochgerichtliche Funktion im Zuge der Landfriedensbewegung zunehmend als Blutgerichtsbarkeit in den Vordergrund ger?ckt war, wird so zum wesentlichen Element des territorialstaatlichen Verwaltungsaufbaues. Den Vorsitz f?hrt der Landrichter, der Amt und richterliche Gewalt im Auftrag des Landesherrn aus?bt. Die sp?tmittelalterliche Entwicklung verl?uft in den einzelnen Territorien unterschiedlich. Gemeinsam bleibt den Landgerichten der Charakter eines (nunmehr landesherrlichen, erstinstanzlichen) Hochgerichts, dessen fr?her umfassende personale Kompetenz sich aber k?nftig auf Nichtritterb?rtige beschr?nkt', schreibt Heinrich Dr?ppel . Er verweist auf unterschiedlich verlaufende Entwicklungen und somit gibt es keine M?glichkeit, allgemeing?ltige Aussagen f?r eine gr??ere landschaftliche Einheit ?ber das Landgericht im hohen und sp?ten Mittelalter zu machen. Es w?re zu einfach an dieser Stelle, den Sachsenspiegel und den Schwabenspiegel zu Rate zu ziehen, da die beiden Regelsammlungen kein ?berall geltendes Gesetz darstellten. In dieser Arbeit wird die Rolle der Landgerichte als Friedenswahrer untersucht anhand der Landgerichte Linzgau, Klettgau, Thurgau, Baar und Hegau. Und schon ein kurzer Blick in die Werke zeigt genau dieses, was Dr?ppel in seiner Definition von Landgericht mit den unterschiedlichen Verl?ufen meinte. In jeder der Landschaften gibt es teilweise sehr ?hnliche und doch wieder v?llig unterschiedliche Entwicklungen in der Geschichte der Landgerichte. Und so unterschiedlich die Landschaften so unterschiedlich stellten sich auch die untersuchten Arbeiten dar. Dennoch finden sich gen?gend Ankn?pfungspunkte, die allgemeine Aussagen erm?glichen. Es zeigte sich im Rahmen der Arbeit, dass es nicht ausreicht, den Blick alleine auf die Landgerichte zu werfen. Ohne die Entwicklung der Gesellschaft und sich daraus ergebenden Bewegungen innerhalb des Rechtssystems lassen sich einige Ver?nderung des Landgerichts nicht erkl?ren. So finden auch sie Einlass in diese Arbeit, um die Rolle der Landgerichte als Friedenswahrer im hohen und sp?ten Mittelalter in einen Gesamtkontext einzubetten.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 914円

Tatort Thurgau Dein Blut, mein Blut【電子書籍】[ Joel Dominique Sante ]

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<p>Piet Wenger und M?gi Buchwald von der Kripo werden mitten in der Nacht nach Weinfelden gerufen. Ein ehemaliger Beamter der Kantonspolizei Thurgau wurde leblos in seiner Wohnung aufgefunden. Die angetroffene Situation vor Ort l?sst eindeutig darauf schliessen, dass ein T?tungsdelikt vorliegt. Das alleinlebende Opfer bestritt seinen Lebensunterhalt in den letzten Jahren als Privatdetektiv. Seine Arbeit l?sst deshalb darauf schliessen, dass er sich bei gewissen Leuten nicht unbedingt beliebt gemacht hat. Da er mit seinen Auftraggebern aber meistens vertraulichen Kontakt pflegte und wenige bis keine Hinweise auf sie hinterliess, erweisen sich die Nachforschungen in seinem Bekanntenkreis durch die Kriminalpolizei als ?usserst schwierig. Die beiden Kripobeamten stossen dann aber bei ihren Abkl?rungen auf eine Verbindung zu einem im Kanton Thurgau lebenden Multimillion?r und ahnen nicht, dass in dessen Umfeld ein weiteres Verbrechen geplant ist. Es geht um ein riesiges Verm?gen, das auf eine hinterlistige und perfide Art seinen Besitzer wechseln soll. Dadurch steht ein weiteres Menschenleben auf dem Spiel! Der ?usserst erfahrene Ermittler Piet und seine Kollegin M?gi werden in der Aus?bung ihrer Pflicht in einer Art und Weise get?uscht, wie man es sich nicht vorstellen kann. Sie sind mehr als verbl?fft, als sie eines Tages einen ?berraschenden Telefonanruf aus der Villa des betuchten Kaufmanns erhalten. Und von da an ist Eile geboten…</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 2,200円

Tatort Thurgau Herr, ich habe ges?ndigt!【電子書籍】[ Joel Dominique Sante ]

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<p>Auf dem Sterbebett gesteht ein Patient gegen?ber einem Beichtvater einen Mord, der jedoch nie als solcher erkannt worden ist. Ein Hilfspfleger wird zuf?llig Zeuge der Beichte und er will aus diesem Gest?ndnis Kapital schlagen. Denn an dem Verbrechen, das vor einigen Jahren geschehen ist, waren noch weitere Personen beteiligt. Er erpresst daraufhin die T?ter und er fordert eine Geld?bergabe. Diese endet jedoch im Fiasko, weil der Hilfspfleger dabei ums Leben kommt. Die T?ter verscharren die Leiche im Wald. Einige Tage sp?ter wird der Tote gefunden, woraufhin einmal mehr Piet Wenger und M?gi Buchwald von der Kripo die Ermittlungen aufnehmen. Lange Zeit tappen die beiden Beamten im Dunkeln. Sie erhalten jedoch hin und wieder versteckte Hinweise des Priesters, der immer darauf bedacht sein muss, bez?glich der ihm bei der Beichte anvertrauten Geheimnisse nicht gegen sein Schweigegel?bde zu verstossen. Nach und nach erkennen die Beamten die Zusammenh?nge, welche zum Tod des Hilfspflegers gef?hrt haben. Hingegen ist ihnen das Motiv der Erpressung weiterhin unbekannt. Die Ereignisse ?berst?rzen sich, als die T?ter nach dem Tod des Pflegers pl?tzlich wieder Geldforderungen eines weiteren Erpressers gegen?berstehen ...</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 2,200円

Das Schul- und Heimverzeichnis Schweiz Kanton Thurgau【電子書籍】[ Eva Siebenherz ]

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<p>Vergessen Sie die m?hsame Suche nach Adressen im Internet: Das Schul- und Heimverzeichnis bietet Ihnen aktuelle Daten zu Schulen und anderen Einrichtungen! Statt bei Google & Co von Seite zu Seite zu springen, k?nnen Sie in diesem Ebook in aller Ruhe nach Ihren Kriterien nachschlagen und sortieren. Sie wissen was Sie wollen? Sie bekommen was Sie wollen!</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 1,600円

Tatort Thurgau Der Kopf des Adlers【電子書籍】[ Joel Dominique Sante ]

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<p>In Roggwil brennt ein Industriegeb?ude ab, in dem eine verkohlte Leiche gefunden wird. Einmal mehr ermitteln Piet Wenger und M?gi Buchwald in dem Fall. Alle Fakten lassen eindeutig darauf schliessen, dass es sich bei der Leiche um den hochverschuldeten Besitzer der Firma handelt und er den Brand selbst gelegt hat. Ein Fremdverschulden ist nicht erkennbar, weshalb der Fall als Suizid zu den Akten gelegt wird. Zur gleichen Zeit befasst sich die Kantonspolizei in Arbon mit einem anderen Fall. Ein stadtbekannter Trinker wird vermisst und es wird vermutet, dass er im See ertrunken ist. Seine Leiche bleibt jedoch verschwunden. Als seine Lebenspartnerin kurze Zeit nach seinem Verschwinden ?berfallen und dabei nur knapp einem Mordanschlag entgeht, schaltet sich die Kripo ein. M?gi Buchwald wird mit den Untersuchungen beauftragt. Durch Zufall ergibt sich bald einmal der Verdacht, dass es sich beim Toten in Roggwil nicht um den Besitzer, sondern um den vermissten Sozialbez?ger handelt. Der Brandfall wird deshalb erneut unter die Lupe genommen, wobei auch Piet nach seinem Urlaub wieder aktiv mitwirkt. Die Beamten m?ssen dann erkennen, dass sie von einem kaltbl?tigen M?rder regelrecht an der Nase herumgef?hrt worden sind. Ihre Nachforschungen f?hren sie letztendlich auf die Kanareninsel Gran Canaria, wo sie weitere Antworten zu ihren Fragen suchen. Dabei ger?t einer der beiden Polizeifunktion?re in eine prek?re Situation und sein Leben ist keinen Pfifferling mehr wert ...</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 2,200円

Captive et bourreau【電子書籍】[ Charles Arthur Gauvreau ]

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<p>LE GUET-APENS.</p> <p>ー George est arriv?, M?las !</p> <p>ー Je le sais, maman.</p> <p>ー Tu ne vas pas voir ton ami ?</p> <p>ー Peut-?tre. Et il remonta dans sa mansarde.</p> <p>Pauvre enfant ! soupira la m?re, comme il a chang? depuis longtemps. L’instruction l’aurait-il perdu ? ce point d’en faire un sans c?ur, un hypocrite ? Et la pauvre m?re pleurait, en filant au coin de la fen?tre. Ce n’est plus le m?me ; le jour il s’enferme et ose ? peine nous parler ; la nuit, il erre au dehors ; Plume d’aigle lui sourit sur son passage ; on dirait deux amis. Prie t-il le bon Dieu au moins ? Il ne va pas ? la messe, le dimanche, que pour s’y mettre la t?te dans les deux mains, quand il ne fixe pas Alexandrine, et passe ainsi le reste des offices.</p> <p>Ainsi se parlait tout bas la pauvre m?re.</p> <p>Dans sa chambre, M?las avait un combat ? soutenir.</p> <p>Mon ami, lui ? qui j’ai jur? fid?lit?, se disait-il, me voila ? le renier, ? le maudire, ? nourrir contre lui des projets sinistres ! ? Dieu ! o? en suis-je donc rendu ? J’ai donc bien d?grad? dans l’?chelle de la droite voix ? Pourtant, malgr? cette maudite passion qui me grise au point qu’elle me rend inconscient de mes actes, il me semble que le c?ur me saigne en comparant les tourments de ma vie pr?sente aux saintes joies de la libert? et des beaux jours d’autrefois. Il y a donc deux hommes en moi ? Dieu m’est t?moin que la vue d’un beau ciel ?toil?, quand j’erre au sein des bois, glace sur mes l?vres p?les et agit?es le blasph?me que sa froideur m’arrache. Je sens qu’? ces heures de prostration morale, que je suis sans intelligence, n’ayant pour tout partage ici bas que la douleur accompagn?e d’une d?ception continuelle qui m’a amen? graduellement ? l’?tat actuel. Quand les oiseaux chantent partout et que la mer calme et unie r?fl?chit l’image des cieux ; quand aux heures du matin, le laboureur entonne son chant si fier et si m?le, dont les accents se confondent avec les mille et un bruits s’?chappant des bois et des champs, mon ?me se serre aux souvenirs des saintes joies puis?es ? bonne source, dans le calme du c?ur, alors que j’ignorais, au pied de l’autel, les exigences du c?ur et des maladies de l’?me trop ?prise, domin?e par une passion indompt?e et indomptable, faute d’?nergie pour la combattre. George est arriv? ! mon c?ur devrait battre de joie, et voil? qu’il se serre et bat ? me rompre la poitrine. Lui ici, c’est la barri?re infranchissable, c’est le couteau pass? et retourn? dans la blessure saignante ; Oh ! oui, c’est lui qui est la cause de cette douleur mortelle qui me fait croire ? l’enfer m?me ici-bas. Et moi, j’irais encore lui tendre la main ? Il sera plus g?n?reux que moi ; il m’aime et il viendra au devant de moi. Je ne veux pas qu’il l’emporte en g?n?rosit? apparente sur moi. Je vais le voir. Et de fait, il se rendit chez George tout heureux de le revoir. M?las en ?tait rendu ? prendre un masque ; et George qui le croyait sinc?re !</p> <p>Dans tout le village, il ne fut plus question que de l’arriv?e de George. Jos? Carrot, ce vieux gar?on chauve et ? la figure trou?e par la variole, langue maudite et cerveau de jacobin, un sans culotte moderne, trouva moyen de parler ? mots couverts ; mais Pierre Saint-Luc lui donna une bonne racl?e, et il se tint coi dans son taudis.</p> <p>Ce fut un moment digne de remarque que celui o? tout le monde put voir George ? la porte de l’?glise, apr?s la messe, alors qu’il reconduisait Monsieur et Mademoiselle Boildieu. Dans cinq ann?es, livr? aux travaux assez durs de la man?uvre, George ?tait devenu un homme. Le teint h?l? par les feux d’un soleil tropical, il avait pris un air martial qui allait bien avec ses yeux bleus et ses cheveux blonds. Cet ensemble de gr?ce et de fiert?, de douceur et d’urbanit?, en faisait un jeune homme accompli, attirant tous les regards, et ce qui est mieux toutes les sympathies des gens de c?ur. Tout plaisait en lui, jusqu’? son maintien.</p> <p>George ?tait heureux de se sentir au sein des joies de la famille. Capitaine au long cours, il avait d?sormais un rang marqu? parmi ses compatriotes et ses co-paroissiens. Il pouvait maintenant envisager l’avenir avec confiance et esp?rer fonder une famille ; mais aussi quelle femme assez forte, assez ?nergique pour rester des mois au foyer, seule, attendant le retour du mari expos? sur la mer, ? toutes les rigueurs des saisons, aux maladies contagieuses, en un mot ? ces mille et un p?rils si fr?quents sur l’Oc?an, cet ab?me qui engloutit tant d’espoir sans jamais les rendre !</p> <p>Alexandrine l’aimait de toute son ?me. Elle se donnerait toute ? lui, tant elle l’aimait, tant elle lui ?tait attach?e, mais comme elle souffrait.</p> <p>D?j? George avait appris que M?las aimait passionn?ment Alexandrine, et loin de s’en montrer jaloux, il fit tout en son pouvoir pour diminuer la triste passion de son malheureux ami. Il comprenait la douleur de M?las, lui qui, au d?but de ses premi?res esp?rances, avait cru que M?las l’emportait sur lui, dans le c?ur d’Alexandrine. Il avait pour son compagnon d’enfance tous les m?nagements possibles, et cette conduite loyale, loin de diminuer l’aigreur de M?las, ne faisait que l’augmenter, il voyait George, son rival, non seulement l’emporter sur lui dans le c?ur d’Alexandrine o? il n’avait nulle place, mais encore il le voyait sup?rieur ? lui en courage, en noblesse de caract?re et en magnanimit?.</p> <p>Passons sous silence les longues insomnies de M?las, ses veilles fi?vreuses o?, la t?te en feu, les yeux secs de larmes, le front p?le et rid?, les cheveux en d?sordre, il n’avait ? la bouche que des paroles d’impr?cations et de menaces horribles ; parfois on aurait dit que le remords qui glissait presque toujours sur son ?me, comme un boulet sur une surface plane, le mordait ? certaines heures, et il se prenait ? regretter de s’?tre avanc? aussi loin. Mais non, il ne pouvait reculer ; la jalousie doubl?e de son orgueil, l’emp?chait de reculer : il ne pouvait donc que se plonger davantage dans la voie tortueuse du mal. Le remords se faisait ? son ?me molle et d?j? entre les mains de Satan ; et la rage plus forte, r?agissant sur son c?ur gangren?, le rendait fou.</p> <p>Le mois de septembre ?tait arriv?, et avec lui les oiseaux de la nouvelle couv?e essay?rent leurs voix. George et Alexandrine coulaient des jours heureux, l’un aupr?s de l’autre. Pas de nuage dans le ciel de leurs amours, car Jos? Carrot n’avait pas la langue assez sale pour aller inventer quoi que ce soit contre les jeunes amoureux.</p> <p>D?j? on parlait de mariage, et George, croyant faire plaisir ? M?las lui avoua que l’hiver ne se passerait peut ?tre pas sans qu’Alexandrine n’unisse sa main ? la sienne. Ce fut le coup d?cisif. M?las se troubla tellement que George lui en demanda la cause. Un pr?texte futile lui r?ussit ? sortir de ce mauvais pas, car toujours il avait un masque avec son compagnon d’enfance et de coll?ge. N?anmoins il sut comprimer sa passion fatale ; mais pas assez pour que l’?il clairvoyant de la m?re ne comprit le ravage que le d?mon de la jalousie avait fait dans le c?ur de son enfant. Pauvre m?re ! elle pria plus longtemps le soir ; ses larmes furent plus abondantes. Nouvelle Monique, elle esp?rait faire de son M?las un nouvel Augustin par la conversion.</p> <p>Dix heures sont sonn?es depuis longtemps. Le ciel n’a pas une ?toile qui r?jouisse la vue, et la lune ne se montrera que sur le matin, entre les interstices des nuages. Les bois sont r?veill?s par la r?percussion des sourds grondements de la mer en courroux, battue comme elle l’a ?t? pendant deux jours de vent sud ouest. On entend parfois, de loin en loin, le cri des oiseaux de nuit sous le couvert, et ce cri lugubre et d?chirant fait frissonner les passants qui croient aux lutins et aux loups-garous, par cette nuit noire d’encre.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 572円

Der Thurgauerkrieg (1460)【電子書籍】[ Othmar Kolp ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Mittelalter, Fr?he Neuzeit, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universit?t Innsbruck (Institut f?r Geschichte), Veranstaltung: SE Der Bodenseeraum im Sp?tmittelalter. Politische, soziale und kulturelle Entwicklung., 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Thurgauer Krieg im Herbst 1460 verloren die Habsburger die letzten bedeutenden Gebiete s?dlich des Rheins und des Bodensees in der heutigen Schweiz. 'Am 20. September des Jahres 1460 rotteten sich in Rapperswil am oberen Z?richsee junge Leute aus Unterwalden, Luzern und Rapperswil selbst - im Grunde ohne konkreten Anlass - zusammen, um - zun?chst auf eigene Faust, und dann erst langsam mit wachsender Billigung durch ihre Obrigkeiten - einen Kriegszug in den Thurgau zu unternehmen, [...]' Der Thurgau wurde rasch erobert und unter eidgen?ssische Verwaltung gestellt. 'Der Thurgau leitet seinen Namen vom Fluss her, [...]. Das Wort 'Thur' soll veneto-illyrischen Ursprungs sein und 'das Flie?ende' bedeuten.' Die staatsrechtliche Entwicklung des heutigen Kantons Thurgau verlief in folgenden Phasen: 'Die fr?nkische Gau-Grafschaft, ein k?nigliches Lehen, das sp?ter auch als Grafschaft Frauenfeld bezeichnet worden ist, ging ?ber in die von den Habsburgern eingenommene Landgrafschaft und 1460 in die bis 1798 dauernde Gemeine Herrschaft der Eidgenossen. Nach dem Untergang der Alten Eidgenossenschaft wurde der Thurgau ein Verwaltungsbereich der Helvetischen Einheitsrepublik und nach 1803 ein Kleinstaat im Rahmen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, die sich 1848 vom losen Staatenbund zum fester gef?gten Bundesstaat wandelte.' Doch zun?chst stelle ich die verschiedenen Ursachen und das ausl?sende Moment f?r den Thurgauerkrieg im Herbst 1460 n?her dar.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。 458円